Zunehmend beobachten wir den Trend, dass Raucher*innen ihre gesundheitlichen Risiken durch Verwendung von E-Zigaretten minimieren möchten. In einer aktuellen Studie wurde nun der Nutzen dieser Strategie untersucht. Hierfür betrachteten die Autoren*innen zahlreiche entzündliche Parameter im Blut. Es zeigte sich hierbei, dass die Werte der E-Zigarettennutzer*innen niedriger als jene der „klassischen“ Tabakraucher*innen waren. Dies spricht zunächst einmal für deren Verwendung. Aber: Über die Langzeitschäden von E-Zigaretten ist wenig bekannt. Die Studienautoren*innen folgern daher, lieber auf Beides zu verzichten!